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Nordisches Flair in Hülle und Fülle

Auch heute noch lässt die gleichermaßen zentrale wie malerische Lage Schleswigs an der Schlei die hübsche Kreisstadt wirtschaftlich florieren und bietet Bürgern und Besuchern ein unvergleichliches Einkaufserlebnis - versüßt durch ein üppiges Angebot an Restaurants und Snackmöglichkeiten für jeden Geschmack und ein tolles Veranstaltungsangebot 

- eben alle Zutaten für einen tollen und rundum gelungenen Tag

Die Ladenstraße

Schleswigs Ladenstraße im Stadtweg bietet entspanntes autofreies Bummeln, Stöbern und Einkaufen.

Hier geht es gemütlich zu. Besucher schätzen die skandinavisch geprägte Atmosphäre und die persönliche Beratung ebenso wie den Branchenmix und die Möglichkeiten, sich zwischendurch bei Kaffee, Kuchen oder Herzhaftem zu stärken.

Ob Fotogeschäfte, Buchhandlungen oder Spielzeugladen, großes Modehaus oder kleine Boutique, Friseur oder Optiker, Juwelier oder Parfümerie, Bäckereien und Supermärkte – die Qualität und Vielfalt des Angebots lässt keine Wünsche offen.

Geschätzt werden bei Schleswigern und ihren Gästen die Veranstaltungen in der Ladenstraße wie verkaufsoffene Sonntage, Moonlight-Shopping, Riesen-Osternest oder Grünkohltage, aber auch das Punschtrinken auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Capitolplatz ist für viele Schleswiger und Schleswig-Fans ein Muss. 

Es lohnt sich,

bis zum historischen Kornmark mit seinen kleinen Gassen und Hinterhöfen zu spazieren – hier haben sich die „Kornmarkt-Höker“ mit kleinen, aber feinen inhabergeführten Geschäften und Dienstleistern, gemütlichen Cafés und Bistros angesiedelt.

Der Lollfuß

Der Lollfuß, die historische Verbindungsstraße zwischen Schleswigs Innenstadt und Schloss Gottorf, trägt ihren Namen Einkaufsquartier aus alter Tradition: Als es in Schleswig noch keine Straßennamen gab, war die Stadt in Quartiere eingeteilt.

Schon am Namen erkennt man: Das heutige Einkaufsquartier Lollfuß ist ein aufstrebender Stadtteil mit engagierten Unternehmern und findigen Ideen.

Ob Weinhändler, Druckmanufaktur, Damenkonfektion oder Second-Hand-Laden, Anwaltsbüros und Versicherer, Restaurants und Kneipen – der Lollfuß erwacht zu neuem Leben.

Das Einkaufsquartier lockt nicht nur mit schönen Fassaden und hübschen Geschäften, sondern auch mit dem Mythenpfad, der seit 2015 kontinuierlich ausgebaut wird.

www.pro-lollfuss.de

www.lollfusser-mythenpfad.de

Der Friedrichsberg

Einst lebten im historischen Stadtteil Friedrichsberg die Bediensteten von Schloss Gottorf. 

Heute sind hier nicht nur das Schloss, das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (der "Rote Elefant"), das Stadtmuseum und das Landesarchiv beheimatet, sondern auch verschiedenste kleinere Fachgeschäfte für den täglichen Bedarf:

Unter anderem laden Elektrogeschäfte, Zoohandlung, Schuhläden, Fahrradhandel und Raumausstatter sowie ein Einkaufszentrum zum Bummeln ein. Restaurants, Bistros und Cafés ergänzen das Angebot auf dem Friedrichsberg.

Der Schliekieker

Im Rahmen eines Wettbewerbs wurden für Schleswigs Fernsehturm Anfang der 90er Jahre Namen wie "Beton-Gurke",  "Schlei-Spargel" und „Eiserner Willy“ vorgeschlagen. Die Jury entschied sich jedoch für den plattdeutschen Namen "Schliekieker". 

Heute ist der Schliekieker Namensgeber des auch im Umland beliebten Einkaufsviertels. Kurze Wege, hervorragende Parkmöglichkeiten und ein umfassendes Angebot an Geschäften und Dienstleistern – damit punktet der Schliekieker an der Flensburger Straße.

Ein großes Warenhaus, Schuhladen, Zoo-Fachhandlung, Tankstelle, Autohändler und ein Fachgeschäft für Sport-Fitnessgeräte – der Schliekieker ist vielseitig aufgestellt. 

Das Schlei-Center

In direkter Verbindung zur Ladenstraße findet man das Schlei-Center. Hier kann man 2 Stunden kostenlos und ganz zentral  parken und sowohl im Center als auch in der Ladenstraße bummeln.

Das Schlei-Center bietet verschiedenes wie z.B. einen großen Supermarkt, einen Frisör, ein Nagelstudio, Bekleidungs- und Dekorationsgeschäfte. Dort kann man beim Bäcker gemütlich sitzen bei Kaffee und Kuchen sowie sehr gut asiatisch essen, im Reisebüro die nächste Reise planen oder einfach im Studio ein bisschen Sonne tanken und das bei jedem Wetter.

Unsere Währung in Schleswig:

Der Wikingertaler!

In der Wikingerzeit wurde gern Ware gegen Ware getauscht.

Außerdem waren unterschiedlichste Zahlungsmittel im Umlauf. Ein erfahrener Händler bewahrte in seinem Lederbeutel deshalb gleich mehrere Währungen auf – Geldstücke aus Silberblech, Perlen aus Glas oder Silberbarren, die zerhackt wurden, um einen Preis zu begleichen.

Die Währung der modernen Wikingerstadt Schleswig ist der Wikinger-Taler. Der Taler im Wert von 5, 10, 20, 40 oder 50 Euro kann an über 80 Akzeptanzstellen eingelöst werden und ist eine schöne Geschenkidee.

Hier finden Sie die Akzeptanz- und Ausgabestellen (in rot) zum Ausdrucken und Mitnehmen.

Und  hier können Sie Ihre Wikinger-Taler bestellen. Wir stellen Ihnen diese dann gegen Rechnung postalisch zu.